Wir trainieren für die südschwedischen Meisterschaften im extreme Ropeskipping.
Nee doch nicht.
Wir machen Musik.
Nach kurzen Umwegen über die elektrischen Gitarren, erkannten wir unsere wahre Berufung und spielen nur noch mit akustischen Instrumenten. Damits aber auch jeder hört, nehmen wir
natürlich eine Verstärkeranlage in Kauf.
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Der Name
The Yellow from the Egg wurde mit heißer Nadel gestrickt und wohlüberlegt aus der Not geboren. Die eigentlich Ursachen für das gelbevomEi sind:
a) ein Livemusikverbot auf der Nußlocher Kerwe und
b) beeindruckende unpluggte Darbietungen von “Rubber Biscuit”,
zu a) kann nicht sein, wir spielen völlig akustisch, dann sind wir schnell genug weg und
zu b) boahh, das machen wir auch.
So trafen wir uns an einem Kerwesamstag ad ca. 1997 um unser musikalisches Talent zu filigranen Liedern zu vereinen. Das als Probe für Sonntag gedachte Treffen artete etwas aus und
endete mit dem ersten Liveauftritt auf der Nußlocher Kerwe. Dann kam das übliche Drama, die steile Karriere die uns einander überdrüssig machte. Keiner wollte mehr proben, lieber die Millionen mit den Groupies
verprassen, Porsche fahren, Golfen, geckische Häuser bauen, Geld im Keller in Säcke treten weil die Banken keine Zinsen mehr garantieren wollten,... um es kurts zu machen die Sache schlief ein.
Tja so kommte es, bei dem ganzen Geschwafel blieb doch tatsächlich der rote Faden auf der Strecke. Somit zum Namen unserer allseits geliebten Bierhelden. Der Jeans war nicht mit seinen
Kumpels in Urlaub und der Heiko meinte ständig: “Ja, des war aber net so the yellow from the egg”.
Und nach einer mehrstündigen Diskussion, die soglaubich kein Bier lang gedauert hat, die um den Zischenteil “of” oder “from” oder um irgendwas anderes ging, das mir anscheinend auch
inzwischen entfallen ist, ging (Komma?) war der Bär geschält und Y.f.t.Egg auf der Kerwe mit einer sagenhaften liveperformance, musiziert für diejenigen die nicht an Ropeskipping glauben, by the Way es gab letztens bei Famila “Ropeskipping-Springseile” zum kaufen, beschäftigt.
(Dieser Schachtelsatz wurde übrigens von der Gesellschaft für die Mißhandlung der deutschen Sprache GFDMDDS Abteilung III/209 zur Prämierung und somit auch zur Erwähnung als
abschreckendes Beispiel in Grund-, Haupt-, Real-, Aldi- und sonstigen Schulen vorgeschlagen)
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Die CD
Unser Thilo bekam einen Sohn, also mehr seine Frau, und dachte sich auch wenn der Bub mal nur techno (keine Ahnung wie man das schreibt!?) hören wird, sollte doch für den
Heiligabend ein Werk zur Verfügung sein auf dem der Papa singt. Ihr wißt ja, solange Du die Füße unter meinen Tisch streckst, hörst Du Dir die CD auch jeden Tag an, sonst gehts ohne Drogen ins Bett!
Da wir uns aber in einem Studio wahrscheinlich nur selbst gequält hätten, kam Eurem Netzmeister und Gitarristen in Personalunion die Idee mit der Live CD. Warum sollen wir nur uns
quälen, gibt ja auch noch Gäste.
Und nun ist zumindest mal der Raum gebucht und wir hoffen auf Euren Jubel um diesen mit unserer Musik auf billige Aldi Rohlinge zu brennen.
stay tuned bis zum
16.11.2002
beim Rock und Pop Verein in Wiesloch
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